„Die Grundidee war, dass wir einmal in die Gedanken- und Gefühlswelt der Figuren hineinschauen können. Man erfährt viele Dinge über die Weihnachtsgeschichte. Manche davon sind sehr frei interpretiert, andere wiederrum stammen direkt aus den Bibeltexten der Weihnachtszeit.“, erklärte Herr Tönies
„Für die Schülerinnen und Schüler ist es eine wunderbare Gelegenheit, sich einmal intensiv mit der Weihnachtsgeschichte auseinanderzusetzten. Man merkt richtig, wie es ihnen von Woche zu Woche leichter fällt, sich in die Situationen der Figuren hineinzuversetzen.“ Ergänzte Frau Dall noch.
Die Krippe wird noch bis zum 13. Januar in der Kirche zu sehen sein. Bis dahin wird sie sich aber noch ein paar Mal verändern. „Denn Weihnachten hört ja nicht mit dem Heiligabend auf“, wie Pastoralreferent Tönies noch ergänzte.
Die Josefkirche ist jeden Tag von ca. 8.30 Uhr- 18.00 Uhr geöffnet. Die Figuren können natürlich nicht wirklich sprechen. Um ihre Gedanken und Gefühle zu hören, muss man die QR-Codes in der Kirche mit einem Smartphone scannen und kann dann die Texte auf der Homepage der Pfarrei abspielen.