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Viele Menschen wollen das Thema „Tod und Sterben“ gerne beiseiteschieben und beschäftigen sich nicht damit. Abschiede ziehen sich durch unser Leben, wie zum Beispiel der Abbruch einer Freundschaft, die Trennung von unserem Partner, doch sind nur die wenigsten von uns auf den Umgang mit Verlusterfahrungen vorbereitet. Besonders schwierig wird es, wenn Kinder mit dem Tod konfrontiert werden und wir unsicher sind, wie wir damit umgehen.
Auf der Trauerinsel können Kinder an einem geschützten Ort ihre Gefühle ausdrücken, Trost finden und gemeinsam durch schwere Zeiten gehen. Sie können sich auf die Reise zu den verschiedenen Stationen begeben, um zu hören, zu sehen, zu tasten, zu riechen, zu fühlen und ganzheitlich zu erleben, wie es sein kann, wenn wir in einer schweren Phase des Lebens den sicheren Boden verlieren und uns neu finden müssen. Es ist ein Ort, an dem Geschichten geteilt werden, Erinnerungen lebendig bleiben und Hoffnung sprießt.
Fachkräfte und geschulte Ehrenamtliche stehen bereit, um Unterstützung zu bieten und den Trauerprozess liebevoll zu begleiten. Bei Bedarf können sich Kinder, Familien und Einrichtungen melden, um eine individuelle Begleitung oder Unterstützung bei Projekterarbeitungen zu erhalten.
Kontakt: trauerinsel-greven@bistum-muenster.de
Wir freuen uns über Spenden!
DE41 4036 1906 5203 8334 00
Volksbank im Münsterland eG
Verwendungszweck: Trauerinsel
Wenn ein geliebter Angehöriger verstorben ist, scheinen manchmal alle Gefühle und die Welt still zu stehen. Sie als Angehörige/r müssen sich in dieser Trauer um den Abschied und die Beerdigung kümmern. Wir fühlen mit Ihnen und sind für Sie da! Wir versuchen Ihnen die Situation zu erleichtern, wo es nur geht.
Der erste Kontakt nach einem Todesfall erfolgt in der Regel über den Bestatter, ist aber natürlich auch direkt bei einem Seelsorger / einer Seelsorgerin oder im Pfarrbüro möglich. Gemeinsam mit Ihnen und dem Bestatter wird der Termin für die Beisetzung der verstorbenen Person abgestimmt.
Ein Seelsorger oder eine Seelsorgerin nimmt Kontakt mit der Familie bzw. den Angehörigen auf, um ein Trauergespräch zu führen. So können Sie in aller Ruhe den Seelsorger oder die Seelsorgerin kennenlernen und erzählen, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Bei der Besprechung des Trauergottesdienstes werden selbstverständlich Ihre Wünsche berücksichtigt.
Sie haben in unserer Gemeinde und in den Kirchen jederzeit die Möglichkeit für Verstorbene zu beten, Kerzen zu entzünden oder eine Intention (Namentliches Betanliegen / Nennung des Verstorbenen im Gottesdienst) im Pfarrbüro zu bestellen.
Was mache ich, wenn ich bei der Beerdigung um Geldspenden für eine Einrichtung bitten möchte?
Viele caritative Einrichtungen der Pfarrgemeinde (wie zum Beispiel die Caritas-Sprechstunde oder die Flüchtlingshilfe) oder auch die regionalen Hospize sind auf Spenden angewiesen. Wenn Sie eine dieser Gruppen unterstützen möchte, nehmen Sie bitte mit einer Person der Gruppe Kontakt auf.
Jesu Auferstehung hat für das Christentum grundlegende und unverzichtbare Bedeutung. Paulus schreibt: "Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsere Predigt leer und euer Glaube sinnlos" (1 Kor 15,13 f). ►
Bitte wenden Sie sich an einen Bestatter Ihres Vertrauens und/oder an einen Seelsorger oder an eine Seelsorgerin Ihres Vertrauens. ►
In der Zeit der Trauer ist vieles anders als sonst. Da tut es gut, wenn man nicht allein mit den vielen Gefühlen und Fragen bleiben muss.
Hier stellen wir Ihnen die Angebote für Trauernde in Greven vor. ►
Wenn das Leben zu früh endet...
Auf dem Friedhof "Saerbeckerstraße" gibt es ein Grabfeld für die Sternenkinder. Mehr Informationen dazu hier ►